2019-05-20
und Wandel durch den Heiligen Geist. Auf dieser realen Fotografie zeigt Gott sichtbar, wie er unser Wesen verändert und uns ein neues Leben schenkt, denn er, der die sieben Geister hat, hat die sieben Geister im Wort, so sind also die Sieben Geister im Geist des Vaters und in seinem Wort – in Jesus Christus.
Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Denn ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht diejenigen, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteilwurde, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die Gnade übergroß geworden, damit, wie die Sünde durch den Tod herrschte, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Römer 5,5,17,20-21
Der HERR sprach: Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich euch.
Es ist Jesus Christus der nunmehr zur Rechten Gottes unser großer Hohepriester ist. Er ist unser Mittler, durch den wir diesen Zugang zu Gott erhalten, den Zugang zu Gott, dem Vater.
Weil wir den einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so laßt uns festhalten an dem Bekenntnis.
Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
Darum laßt uns hinzutreten mit Zuversicht zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben. Hebräer 4,14–16
Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. Epheser 2,18
Jesus Christus hat durch sein Sühneopfer allen, die an ihn wahrhaftig glauben und ihn als ihren HERRN bekannt haben, das Hinzutreten zum Thron der Gnade, auf dem unser himmlischer Vater thront, ermöglicht.
Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht? Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. Ebenso aber nimmt auch der Geist sich unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir bitten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns in unaussprechlichen Seufzern. Der aber die Herzen erforscht, weiß, was der Sinn des Geistes ist, denn er verwendet sich für Heilige Gott gemäß. Römer 8,24-27
Amen, Lob und Ehre und Weisheit und Dank und Preis und Kraft und Stärke sei unserm Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
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